La fine che non ho fatto
15750
post-template-default,single,single-post,postid-15750,single-format-standard,bridge-core-3.0.8,,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-29.5,qode-theme-bridge,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-6.11.0,vc_non_responsive
 

La fine che non ho fatto

Der 60-minütige Dokumentarfilm über Nino Gennaro erzählt die kontroverse Figur des Künstlers, die nur noch wenigen in der heutigen Kulturszene bekannt ist. Seine facettenreiche Lebensgeschichte wird durch die Erinnerung jener Personen wieder lebendig, die Nino Gennaro bis zu seinem Tod nah standen und ihn in Höhen und Tiefen begleiteten. Es reicht nicht von einem Dramturgen oder Autor zu sprechen. Nino Gennaro prägte die turbolenten 80iger und 90iger Jahre in Palermo sowohl politisch, wie intellektuell als auch kulturell mit. Sein Lebenswerk sind vor allem die Beziehungen, die er zu den Menschen und Dingen um sich herum einging und in „Il fine che non ho fatto“ neu entspringen zu scheinen.

Als Produktionsassistentin des Centro Sperimentale di Cinematografia war ich für die Dreh- und Ablaufplanung sowie die Set-Aufnahmeleitung und Requisite der inszenierten Szenen verantwortlich. Der Film wurde 2012 auf dem Sicilia Queer Filmfest ausgezeichnet.

www.fondazionecsc.it